KI Consulting entwickelt sich rasant zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor in der Beratungsbranche, während 97% der Führungskräfte davon ausgehen, dass generative KI ihr Unternehmen und ihre Branche transformieren wird. Tatsächlich planen bereits 67% der Organisationen, ihre Investitionen in Technologie zu erhöhen und priorisieren dabei besonders Daten und künstliche Intelligenz.
Die Rolle von AI Consulting hat sich mittlerweile zu einem festen Bestandteil vieler Digitalisierungs- und Transformationsprojekte entwickelt. Allerdings steigen gleichzeitig die Kundenerwartungen – immer mehr Kunden erwarten von ihren Beratern nicht nur strategische, sondern auch technologische Unterstützung. Darüber hinaus betonen 75% der Führungskräfte, dass „hochwertige Daten“ die wertvollste Ressource zur Verbesserung ihrer KI-Fähigkeiten darstellen.
Wir sehen in unserer täglichen Arbeit, dass KI-Lösungen die Optimierung von Abläufen unterstützen, datengetriebene Einblicke bieten und neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Deshalb ist es kaum überraschend, dass datengetriebene Unternehmen 10-15% mehr Umsatzwachstum erzielen als ihre Wettbewerber. In diesem Artikel beleuchten wir, was erfolgreiche KI-Berater 2025 anders machen werden und wie Sie sich auf diese Entwicklung vorbereiten können.
KI Consulting im Wandel: Was 2025 zählt
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Der Schweizer Markt für Business Consulting hält seinen Wachstumskurs und verzeichnet 2024 einen Umsatzanstieg von 4 bis 5 Prozent [1]. Als massgebliche Wachstumstreiber erweisen sich dabei Digitalisierungsprojekte – vor allem rund um künstliche Intelligenz.
Von Technologieberatung zur strategischen Partnerschaft
Die klassische Technologieberatung wandelt sich grundlegend. Bis 2027 wird sich die Rolle der KI in der Unternehmensberatung von einem bloßen Produktivitätsverstärker zu einem strukturellen Disruptor entwickelt haben [1]. Junior-Beratende, die früher einen erheblichen Teil ihrer Zeit mit manuellen Aufgaben verbrachten, werden durch KI entlastet. Folglich können sie schneller arbeiten sowie mehr und weitreichendere Themen behandeln [1].
Während KI repetitive Aufgaben übernimmt, verlagert sich der Fokus von Beratern auf höherwertige Tätigkeiten:
- Gemeinsame Problemlösung mit Klienten
- Strategische Ausarbeitungen
- Intensivere Klienteninteraktion
Diese Entwicklung führt zur Entstehung neuer Beraterprofile wie KI-Implementierungsexperten und KI-Governance-Spezialisten [1]. Die Beratungsteams werden schlanker, aber dennoch effektiver, da sie erheblichen Wert in kürzerer Zeit stiften können.
KI als Treiber für neue Geschäftsmodelle
Die Zeit der KI-Experimente ist vorbei. Jetzt rückt der zielgerichtete Einsatz mit konkretem Nutzen in den Mittelpunkt [2]. KI ermöglicht Unternehmen innovative Lösungen anzubieten und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern [3].
Besonders interessant: Die Integration von KI in Geschäftsmodelle eröffnet neue Einnahmequellen durch KI-gestützte Lösungen als eigenständige Produkte [1]. Darüber hinaus gewinnt die wertorientierte Preisgestaltung an Bedeutung. Bei dieser Methode basiert der Preis auf dem wirtschaftlichen Nutzen für den Kunden, nicht auf dem Kauf der Software [4].
Allerdings stehen Consulting-Unternehmen vor einer Herausforderung. Da KI Projekte in einem Bruchteil der bisherigen Zeit abschließen kann, müssen sie ihr traditionelles Geschäftsmodell überdenken, das meist auf abrechenbaren Stunden basiert [1].
Warum Datenqualität entscheidend ist
Der Erfolg von KI-Projekten steht und fällt mit der Datenqualität. Das klassische Sprichwort „Garbage in, garbage out“ ist äußerst zutreffend, wenn es um den Aufbau von KI-Systemen geht [5].
Ein eindrucksvolles Beispiel liefert Unity Technologies: Mangelhafte Datenqualität beeinträchtigte die Genauigkeit ihrer maschinellen Lernmodelle, was zu einem Aktienkurseinbruch von 40% und einem Marktwertverlusts von 5 Milliarden USD führte [5].
Insbesondere müssen Daten zum jeweiligen Use Case passen [6]. Zudem gewinnt eine professionelle Data Governance zunehmend an Bedeutung, nicht zuletzt wegen regulatorischer Anforderungen wie der DSGVO und dem EU-Gesetz zur künstlichen Intelligenz [7].
Unternehmen, die in KI-Consulting erfolgreich sein wollen, müssen daher systematisch an der Qualität ihrer Daten arbeiten und sie als strategische Ressource betrachten.
Erfolgsfaktoren für moderne AI Consultants
Moderne KI-Beratung zeichnet sich durch drei zentrale Erfolgsfaktoren aus, die erfolgreiche Consultants von durchschnittlichen unterscheiden. Diese Faktoren bestimmen zunehmend, wer im wachsenden Markt für KI-Consulting langfristig erfolgreich sein wird.
Skalierbare Lösungen statt Einzellösungen
Erfolgreiche KI-Berater setzen auf Asset-basierte Beratungsmodelle statt auf Einzellösungen. Durch die Entwicklung wiederverwendbarer Tools und Plattformen können sie ihr Fachwissen in skalierbare Produkte umwandeln und somit mehr Kunden gleichzeitig bedienen [8]. Dies führt zu innovativen Preismodellen und höherer Effizienz. Besonders wichtig: Skalierbare KI-Lösungen ermöglichen kontinuierlichen Wert auch nach Projektabschluss, was die Kundenbindung stärkt und neue Einnahmequellen erschließt.
Die Vorteile sind beeindruckend: Unternehmen können ihre Kundeninteraktionen erweitern, ohne die Berateranzahl zu erhöhen, und gleichzeitig konsistente, wiederholbare Ergebnisse liefern [8]. Dies schafft nicht nur Effizienzgewinne, sondern auch einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.
Verantwortungsvoller Umgang mit KI
Angesichts zunehmender regulatorischer Anforderungen müssen Unternehmen proaktiv mit KI-Risiken wie Verzerrungen, Datensicherheit und Verantwortlichkeit umgehen [9]. Der neue ISO/IEC 42001-Standard bietet hierfür einen strukturierten Rahmen für KI-Governance und hilft Organisationen, Vertrauen aufzubauen [9].
Zentrale Komponenten eines verantwortungsvollen KI-Einsatzes umfassen:
- Transparente Entscheidungsprozesse und Dokumentation
- Regelmäßige Überprüfung und Kontrolle der KI-Ergebnisse
- Strikte Einhaltung von Datenschutzrichtlinien
- Umfassende Schulungen für Mitarbeiter
Fokus auf messbaren Mehrwert (ROI)
Die entscheidende Frage bei KI-Projekten lautet zunehmend: Wann und wie tritt der Return on Investment ein? Da KI für Unternehmen noch eine relativ neue Technologie ist, gestaltet sich die ROI-Messung oft schwierig [10].
Erfolgreiche Berater konzentrieren sich zunächst auf den „weichen ROI“ bei frühen Projekten – wie Produktivitätssteigerungen und qualitativ hochwertigere Arbeit [10]. Jedoch entwickeln sie parallel dazu Strategien für die Messung „harter“ ROI-Faktoren, die quantifizierbare Geschäftsergebnisse liefern.
Eine holistische ROI-Betrachtung umfasst sowohl harte, direkt quantifizierbare Faktoren (Kosteneinsparungen, Umsatzsteigerung) als auch qualitative Aspekte mit langfristiger Wirkung (verbesserte Entscheidungsfindung, höhere Kundenzufriedenheit) [11]. Dadurch wird der wahre Wert von KI-Investitionen sichtbar und messbar.
So gelingt die Umsetzung in der Praxis
Die erfolgreiche Implementierung von KI-Projekten erfordert mehr als nur modernste Technologie. Die praktische Umsetzung basiert auf drei Säulen, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Laut einer aktuellen Studie fühlen sich 80% der Führungskräfte nicht ausreichend auf das KI-Zeitalter vorbereitet [12]. Dies zeigt, wie wichtig eine strukturierte Herangehensweise ist.
Anforderungsanalyse und Use-Case-Entwicklung
Zunächst ist eine gründliche Analyse der Ausgangssituation entscheidend. Ohne klare Zielsetzung versinken KI-Projekte schnell im Chaos. Erfolgreiche Berater setzen auf die SMART-Methode: Ziele müssen spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein [13]. Für eine effektive Use-Case-Entwicklung ist zudem ein interdisziplinäres Team unverzichtbar, das Fachwissen über KI, Kunden und Prozesse vereint [13].
Ein standardisiertes Use-Case-Management kann dabei helfen, KI-Projekte systematisch zu identifizieren und zu priorisieren. In einem Fallbeispiel konnte ein Unternehmen damit innerhalb von sechs Monaten zehn priorisierte Ideen aus über 120 KI-Use-Cases pilotieren [14].
Integration in bestehende Systeme
Die Einbindung von KI in vorhandene Unternehmenssysteme stellt oft eine besondere Herausforderung dar. Ältere Systeme sind häufig nicht für den Einsatz von KI konzipiert, weshalb die Entwicklung von Schnittstellen (APIs) notwendig wird [1]. Eine bewährte Strategie ist die Implementierung einer zusätzlichen KI-Schicht in die bestehende IT-Infrastruktur, die als Vermittler fungiert [1].
Vor der Implementation sollte eine detaillierte technische Analyse durchgeführt werden, um die Kompatibilität aller Systeme sicherzustellen [15]. Die Integration erfolgt idealerweise iterativ, mit kontinuierlichen Tests und Anpassungen.
Begleitung von Teams und Führungskräften
Der technologische Wandel durch KI erfordert gleichzeitig einen kulturellen Wandel. Daher ist es wichtig, Stakeholder frühzeitig zu identifizieren und einzubinden [2]. Eine transparente Kommunikation über Ziele und Vorteile der KI-Einführung schafft Vertrauen und reduziert Widerstände.
Schulungsprogramme sollten nicht nur technisches Fachwissen vermitteln, sondern auch innovative Arbeitsmethoden und den verantwortungsvollen Umgang mit KI-Technologien [2]. Durch schrittweise Einführung mit Pilotprojekten können Unternehmen wertvolle Erkenntnisse sammeln und potenzielle Herausforderungen frühzeitig erkennen [2].
Bei komplexen Implementierungsprojekten kann eine professionelle Begleitung den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Für eine maßgeschneiderte Strategie zur KI-Implementierung lohnt es sich, Kontakt mit Huber-Consulting aufzunehmen.
Zukunftsperspektiven und neue Chancen
Die Zukunft der KI-Beratung bringt tiefgreifende Veränderungen mit sich, sowohl für etablierte Consultants als auch für Neueinsteiger. Im Zeitalter intelligenter Technologien entstehen völlig neue Karrierepfade mit spannenden Perspektiven.
Neue Rollenprofile und Spezialisierungen
Der KI-Boom formt die Beratungslandschaft grundlegend um. Durch die wachsende Nachfrage entstehen innovative Berufsbilder wie KI-Cloud-Architekten, AI Data Engineers, KI-Trainer und KI-Business-Strategen [16]. Besonders interessant: Spezialisierungen steigern den Marktwert von Beratern erheblich, wobei Schwerpunkte wie Machine Learning, Data Mining oder Business Intelligence besonders gefragt sind [17].
Zudem wandeln sich bestehende Rollen durch KI-Unterstützung. „Augmentierte Fachkräfte“ werden produktiver und können sich auf kreativere, strategischere Aufgaben konzentrieren [18]. Gleichzeitig entstehen Positionen für KI-Ethikbeauftragte und Governance-Experten, die den verantwortungsvollen Einsatz der Technologie sicherstellen.
Branchen mit hohem KI-Bedarf
KI wird in zahlreichen Branchen zum Game-Changer. Besonders hoher Bedarf an KI-Expertise besteht in:
- Finanzsektor: Automatisierte Prozesse von Kreditanfragen bis Risikobewertung [19]
- Gesundheitswesen: Diagnostik und medizinische Bildverarbeitung mit KI-Unterstützung [19]
- Automobil und Verkehr: Selbstfahrende Autos und optimierte Verkehrssysteme [19]
- Medien und Unterhaltung: Content-Erstellung und Personalisierung [19]
- Einzelhandel: Kundenanalyse und maßgeschneiderte Angebote [19]
Drei von vier befragten Führungskräften sehen den KI-Einsatz als strategische Priorität für die kommenden Monate, wobei weltweit 73 Prozent planen, 2025 verstärkt in KI zu investieren [20].
Warum kontinuierliches Lernen unerlässlich ist
Der technologische Wandel vollzieht sich schneller als je zuvor. Daher müssen sich KI-Berater regelmäßig fortbilden [17]. Wichtige Themenfelder umfassen digitale Transformation, agiles Teambuilding und die Grenzen künstlicher Intelligenz [17]. Besonders alarmierend: In Deutschland wurden bisher nur 30 Prozent der Mitarbeitenden im Umgang mit KI geschult – deutlich weniger als in führenden Ländern wie Singapur (44%) [20].
Die Investition in Weiterbildung lohnt sich: KI-Berater können als Einsteiger mit Gehältern zwischen 50.000 und 70.000 Euro rechnen, während erfahrene Spezialisten bis zu 150.000 Euro jährlich verdienen [21]. Allerdings braucht es neben technischem Know-how auch ein tiefes Verständnis für branchenspezifische Anwendungen, um maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können [22].
Schlussfolgerung
Fazit: Fit für die KI-Beratungszukunft
Die KI-Revolution in der Beratungsbranche schreitet unaufhaltsam voran. Zweifellos werden Berater, die sich frühzeitig anpassen, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil erlangen. Besonders die Verschiebung von reiner Technologieberatung zu strategischer Partnerschaft prägt die Zukunft der Branche. Gleichzeitig ermöglicht KI völlig neue Geschäftsmodelle und Einnahmequellen.
Allerdings steht und fällt der Erfolg mit der Datenqualität. Daher müssen Unternehmen ihre Daten als strategische Ressource betrachten und entsprechend pflegen. Erfolgreiche KI-Berater setzen zusätzlich auf skalierbare Lösungen statt Einzellösungen, gehen verantwortungsvoll mit der Technologie um und fokussieren sich auf messbaren Mehrwert.
Die praktische Umsetzung erfordert zunächst eine gründliche Anforderungsanalyse, gefolgt von einer durchdachten Integration in bestehende Systeme. Danach ist die kontinuierliche Begleitung der Teams entscheidend. Für eine maßgeschneiderte Strategie zur KI-Implementierung empfiehlt es sich, Kontakt mit Huber-Consulting aufzunehmen.
Abschließend lässt sich sagen, dass KI die Beratungslandschaft grundlegend verändert und neue Karrierechancen eröffnet. Während bestimmte Branchen wie Finanzen, Gesundheitswesen und Einzelhandel besonders stark von KI profitieren, bleibt kontinuierliches Lernen für alle Beteiligten unerlässlich. Diejenigen, die jetzt die Weichen stellen, werden die Gewinner der KI-Transformation sein.
FAQs
Q1. Wie verändert sich die Rolle von KI-Beratern bis 2025? KI-Berater entwickeln sich von reinen Technologieexperten zu strategischen Partnern. Sie konzentrieren sich verstärkt auf höherwertige Tätigkeiten wie gemeinsame Problemlösung und strategische Ausarbeitungen, während KI repetitive Aufgaben übernimmt.
Q2. Welche Bedeutung hat Datenqualität für KI-Projekte? Die Datenqualität ist entscheidend für den Erfolg von KI-Projekten. Mangelhafte Daten können zu ungenauen Ergebnissen führen und sogar erhebliche finanzielle Verluste verursachen. Eine professionelle Data Governance gewinnt daher zunehmend an Bedeutung.
Q3. Wie können Unternehmen den ROI von KI-Projekten messen? Die ROI-Messung bei KI-Projekten umfasst sowohl harte, quantifizierbare Faktoren wie Kosteneinsparungen als auch qualitative Aspekte wie verbesserte Entscheidungsfindung. Erfolgreiche Berater entwickeln Strategien zur Messung beider Aspekte, um den wahren Wert von KI-Investitionen sichtbar zu machen.
Q4. Welche neuen Berufsbilder entstehen durch den KI-Boom in der Beratung? Durch die wachsende Nachfrage nach KI-Expertise entstehen innovative Rollenprofile wie KI-Cloud-Architekten, AI Data Engineers, KI-Trainer und KI-Business-Strategen. Auch Positionen für KI-Ethikbeauftragte und Governance-Experten gewinnen an Bedeutung.
Q5. Warum ist kontinuierliches Lernen für KI-Berater unerlässlich? Der technologische Wandel vollzieht sich rasant, daher müssen sich KI-Berater ständig weiterbilden. Wichtige Themenfelder umfassen digitale Transformation, agiles Teambuilding und die Grenzen künstlicher Intelligenz. Regelmäßige Fortbildung sichert nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit, sondern ermöglicht auch höhere Verdienstmöglichkeiten.
Referenzen
[1] – https://www.3-a-3.de/integration-von-ki-in-bestehende-unternehmenssysteme-herausforderungen-und-loesungen/
[2] – https://bbv.ch/insights/blog/change-management-bei-der-einfuhrung-von-ki-im-unternehmen/
[3] – https://www.hagel-it.de/it-insights/ki-als-treiber-fuer-neue-geschaeftsmodelle-wie-unternehmen-innovative-produkte-und-services-entwickeln.html
[4] – https://www.ey.com/de_de/insights/consulting/ki-treibt-digitale-und-nachhaltige-geschaeftsmodelle-an
[5] – https://www.zuehlke.com/de/insights/datenqualitaet-die-datengrundlage-fuer-den-erfolg-von-ki
[6] – https://technische-rundschau.ch/news/digital/41446/was-bedeutet-datenqualitaet-im-ki-kontext/
[7] – https://www.ey.com/de_de/insights/consulting/eine-datenstrategie-ist-wichtig-bei-der-ki-einfuehrung
[8] – https://www.ibm.com/de-de/think/topics/ai-tools-for-consulting
[9] – https://kpmg.com/ch/de/themen/kuenstliche-intelligenz/iso-iec-42001.html
[10] – https://www.it-daily.net/it-management/ki/den-roi-fuer-ki-implementierungen-steigern
[11] – https://www.corpin.ch/news/ki-roi-prazise-messen-so-maximieren-schweizer-unternehmen-den-wert-ihrer-ki-investitionen
[12] – https://www.haufe-akademie.de/blog/themen/data-analytics-ki/ki-fuehrungskraefte/
[13] – https://www.managementcircle.de/blog/ki-projekte-cloos.html
[14] – https://www.statworx.com/case-studies/ki-use-cases-strategisch-entwickeln-und-umsetzen
[15] – https://www.mile-ai.de/die-groessten-herausforderungen-bei-der-einfuehrung-von-ki-software-5-tipps-fuer-unternehmen/
[16] – https://hilker-consulting.de/blog/ki/ai-consulting-was-macht-eigentlich-ein-ki-berater/
[17] – https://www.freelancermap.de/blog/was-macht-ein-ki-spezialist/
[18] – https://innovationeers.de/2025/05/06/navigieren-im-ungewissen-teil-2-3-wenn-ki-kultur-rollen-und-macht-neu-verteilt/
[19] – https://funds.dws.com/de-ch/informieren/anlagethemen/aktien/ki-im-einsatz-fuenf-branchen-die-schon-jetzt-profitieren/
[20] – https://www.bcg.com/press/15january2025-zukunftstechnologie-ki-2025-trifft-weltweite-dynamik-auf-deutsche-zuruckhaltung
[21] – https://ki-beraterportal.de/ki-berater-faehigkeiten/
[22] – https://hilker-consulting.de/blog/ki/leitfaden-fuer-ki-berater-beratung-mit-kuenstlicher-intelligenz/